Hätte man Audrey Hepburn einen Kartoffelsack angezogen - sie wäre trotzdem zur Stilikone geworden.

(Warum, verrät dir dieser Blogpost)

By Marita Matzk | Haltung und Rücken

​Ich öffne meinen Laptop und klicke im Browser auf das YouTube Symbol.
Es lädt, und eine halbe Sekunde später sehe ich:
Audrey.
Schon wieder.
Täglich werden bei YouTube Videos hochgeladen, die sich auf sie beziehen:
„Ich habe mich eine Woche lang wie Audrey Hepburn gekleidet“ oder
„Die 10 Kleidungsstücke, die dich aussehen lassen wie Audrey Hepburn.“

Warum fasziniert uns diese Frau nach 40 Jahren immer noch?

Sie wurde als Stilikone gefeiert, verdiente als Filmstar mehr als ihre männlichen Kollegen (was damals gar nicht üblich war), war darüberhinaus Mutter zweier Söhne und eine der ersten, die sich für Flüchtlinge einsetzte.

In jeder fünften Wohnung hängt irgendwo ein Poster oder Bild, das sie in „Breakfast at Tiffany´s“ zeigt.

Wenn ich an sie denke, sehe ich vor allem die ganz junge Audrey in „Sabrina“:

Eine unglaublich kleine, zierliche, mühelos aufrechte Frau mit einem strahlenden Lächeln.

Sie betritt die Tanzfläche und alle sehen nur noch sie.

Doch ob sie dieses tolle schulterlose Ballkleid trägt, oder später im Film eine ganz schlichte schwarze Hose und ein ganz schlichtes schwarzes Oberteil, ist eigentlich völlig egal.

Ich persönlich glaube, Audrey Hepburn hätte man einen Kartoffelsack anziehen können, und sie wäre trotzdem zur Stilikone geworden.

Denn ihre Eleganz kommt nicht von ihrer Kleidung.
Sie kommt daher, wie sie diese Kleidung trägt.

Die wenigsten wissen, dass Audrey eigentlich Tänzerin werden wollte.
Dass sie selbst während der Hungerzeit im Krieg täglich trainiert hat, um später in England bei der berühmten Ballettlehrerin Marie Rambert zu studieren.

Was ihr dieses intensive Training mitgegeben hat, war für ihre Schauspielkarriere durchaus von Bedeutung:
Eine Haltung, von der die meisten nur träumen, und eine Eleganz in den Bewegungen, die sie aus der Masse herausstechen ließen.
So sehr, dass noch heute jedes Kind ein Bild von ihr vor Augen hat!

Ich vermute, du möchtest nicht unbedingt mehrere Jahre Tanz studieren?

Zum Glück habe ich das schon für dich gemacht.

Falls du also auch ohne Tanzstudium verstehen möchtest, was eine solche Haltung und Eleganz ausmacht - und wie man sie erreichen kann - sei herzlich eingeladen zum Intensiv Wochenende Tanzkörpertraining.

Es findet vom 27. bis 29. März in Dresden statt.

Dort zeige ich dir:
  • Worauf es bei einer guten Haltung wirklich ankommt
  • Was stattdessen meist im "Haltungstraining" gemacht wird, und warum es eher schädlich ist
  • Aus welchen Elementen ich mein Tanzkörpertraining aufbaue
  • Was man beachten muss, damit die Bewegungen geschmeidig werden
  • Wie du eine yoga-basierte Trainingssequenz für dich aufbaust, die gesund, sicher und haltungsrelevant ist
  • Welche kürzeren Einheiten du gut in deinen Alltag integrieren kannst
  • Wie du es schaffst, täglich zu trainieren - auch wenn du eigentlich gar keine Zeit dazu hast
  • Warum bewegtes Training deine Haltung im Alltag mehr beeinflusst als statisches Training
Zu allen Elementen gibt es ein ausführliches Script und Onlinevideos zum vorher und hinterher Weiterüben.

Hier geht’s zu den Infos

Beweg dich wie Audrey!

Und finde dein Räkel-Gefühl in allem, was du tust,
Marita
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