

Hallo, Ich bin Marita.
Möchtest du ein paar Übungen, mit denen dein Rücken locker und geschmeidig wird?
(Warum, verrät dir dieser Blogpost)
Ich öffne meinen Laptop und klicke im Browser auf das YouTube Symbol.
Es lädt, und eine halbe Sekunde später sehe ich:
Audrey.
Schon wieder.
Täglich werden bei YouTube Videos hochgeladen, die sich auf sie beziehen:
„Ich habe mich eine Woche lang wie Audrey Hepburn gekleidet“ oder
„Die 10 Kleidungsstücke, die dich aussehen lassen wie Audrey Hepburn.“
Warum fasziniert uns diese Frau nach 40 Jahren immer noch?
Sie wurde als Stilikone gefeiert, verdiente als Filmstar mehr als ihre männlichen Kollegen (was damals gar nicht üblich war), war darüberhinaus Mutter zweier Söhne und eine der ersten, die sich für Flüchtlinge einsetzte.
In jeder fünften Wohnung hängt irgendwo ein Poster oder Bild, das sie in „Breakfast at Tiffany´s“ zeigt.
Wenn ich an sie denke, sehe ich vor allem die ganz junge Audrey in „Sabrina“:
Eine unglaublich kleine, zierliche, mühelos aufrechte Frau mit einem strahlenden Lächeln.
Sie betritt die Tanzfläche und alle sehen nur noch sie.
Doch ob sie dieses tolle schulterlose Ballkleid trägt, oder später im Film eine ganz schlichte schwarze Hose und ein ganz schlichtes schwarzes Oberteil, ist eigentlich völlig egal.
Ich persönlich glaube, Audrey Hepburn hätte man einen Kartoffelsack anziehen können, und sie wäre trotzdem zur Stilikone geworden.
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