Hier kommt der Beweis, dass man nicht besonders (jung, flexibel, schlank, fit oder sonstiges) sein muss, um Yoga zu praktizieren.
Wer atmen kann, kann Yoga praktizieren, und für alles, was derzeit nicht geht, gibt es Variationen.
Ich wurde mehrfach gefragt, ob ich eine kleine Yoga-Sequenz auf dem Stuhl hochladen könnte.
Hier ist sie: 12 Minuten, prima geeignet für die Mittagspause, als Start in den Tag oder wenn es bei der Schreibtischtätigkeit zwischendrin mal zwickt und zwackt.
Wie immer gilt: Es ist egal, wie es aussieht, wichtig ist, wie es sich anfühlt. Es ist egal, wie weit du in eine Drehung o.a. Bewegung hineingehst, wichtig ist, dass du weiter tief atmest und die Idee der Bewegung erforschst, indem du z.B. nur einen Teil davon ausführst, sie andeutest oder stattdessen eine für dich stimmige Bewegung findest.
Finde das Räkelgefühl in allem, was du tust!
Marita
P.S. Über feedback in den Kommentaren freue ich mich.